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Livres / Homéopathie / Matière médicale / Expérimentations

Die Lac Arzneimittel in der Praxis

Philip M. Bailey

5 Avis des lecteurs

Die Lac Arzneimittel in der Praxis, Philip M. Bailey

Buch: 282 pages, relié
publication: 2012
produit no.: 12213
poids: 455g
ISBN: 978-90-76189-30-7 9789076189307

Philip M. Bailey

Die Lac Arzneimittel in der Praxis

Philip M. Bailey

5 Avis des lecteurs

Eine klinische Materia Medica mit Kasuistiken

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details

Buch: 282 pages, relié
publication: 2012
produit no.: 12213
poids: 455g
ISBN: 978-90-76189-30-7 9789076189307

Philip M. Bailey

Description

Enthält Beschreibungen der acht Milchmittel Lac humanum, felinum, equis, caninum, defloratum, leoninum, delphinum und lupinum.

Der Herausgeber schreibt:

Durch seine umfangreiche klinische Erfahrung mit homöopathischen Milchsubstanzen gelingt es Philip Bailey in diesem Buch, eine facettenreiche Materia Medica von 8 Lac Arzneimitteln vorzustellen. Jedes Kapitel basiert auf persönlichen Erfahrungen des Autors im Umgang mit den Mitteln und beinhaltet zahlreiche einmalige Beobachtungen. Diese Einsichten können Homöopathen dazu dienen, ihr Verständnis von Lac Arzneimitteln zu vertiefen, da sie jenseits von Rubriken und Stereotypen die Komplexität lebendiger Menschen darstellen. Die Breite von Baileys klinischen Beschreibungen wird durch die Tiefe seines Verständnisses und Einfühlungsvermögens in seine Patienten ergänzt.
In diesem Buch wird dem Wesen jedes einzelnen Arzneimittels auf den Grund gegangen und der Wirkstoff von mehreren Blickwinkeln aus studiert. Das Ergebnis ist eine reichhaltige und nuancierte Materia Medica, die leicht zugänglich ist und die Anwendung in der Praxis erleichtert. Jedes Kapitel ist von Fallbeispielen im Originalwortlaut der Patienten begleitet, was tiefe Einblicke in Sprache und Wortwahl bietet, durch die sich die Themen und Quintessenzen der einzelnen Mittel ausdrücken.
(Bailey zeichnet ein vielfältiges psychologisches Bild der Hauptthemen von Lac-Fällen, angefangen bei der frühen Dynamik von unzulänglicher Verbindung mit der Mutter über die Opferrolle bis hin zum kompensatorischen spirituellen Idealismus; gleichzeitig wird die Spaltung zwischen dem Weltlichen und Spirituellen betont, die in jedem Lac-Fall vorliegt, und aufgezeigt, wie sich die Ambivalenz darstellt, die von dieser Spaltung herrührt.)

Mit umfangreichem Index
Einige der wertvollsten Einblicke in verschiedene homöopathische Arzneimittel stammen von deren Anwendung in der Praxis. In seinem Buch Die Lac Arzneimittel in der Praxis, bietet Philip Bailey einen großzügigen Einblick in seine klinische Erfahrung mit der Anwendung von Mitteln aus potenzierten Milchsubstanzen und zeigt, wie sie Patienten helfen können, die ihr Leben lang gelitten haben, weil sie keine angemessene Bindung mit der Mutter herstellen konnten.
Jane T. Cicchetti, Autorin von Träume, Symbole & Homöopathie, Archetypische Dimensionen des Heilens.

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Enthält Beschreibungen der acht Milchmittel Lac humanum, felinum, equis, caninum, defloratum, leoninum, delphinum und lupinum.

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Avis sur Die Lac Arzneimittel in der Praxis
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Frau S.

achat vérifié

il y a 2 ans

Erschreckend, wie abwertend der Autor über Frauen schreibt
Ich habe mir lange Gedanken gemacht, wie ich meine Leseerfahrung in Worte fassen soll.
Der Autor schreibt leider sehr abwertend, geringschätzig und kalt über die Menschen, die Milchmittel brauchen. Angesichts der frühen Traumatisierung, Verlassenheit, Heimatlosigkeit und Mutterlosigkeit, die diese Menschen erlitten haben, ist dies einfach nur erschreckend und nicht nachvollziehbar. In jedem Fall leider gar nicht empathisch.
Es liegt ein grundlegendes Missverständnis vor auf Seiten des Autors: Er hält die Milchmittel für Similia. Die Milchmittel wirken aber nicht nach dem Ähnlichkeitsprinzip, sondern liefern zum ersten Mal eine Information, die die Person als Säugling nicht erhielt: Eine gute Mutter zu haben. Hier muss etwas nachgeholt werden, Entwicklung und Reife nachgeholt werden, die ein Mensch mit Deprivationstrauma (Trauma durch Vernachlässigung) nicht altersgemäß entwickeln konnte.
Der Autor widerspricht sich auch selbst mit seinen Aussagen. Mal soll der Patient komplett für seine Situation verantwortlich sein, mal die Familie. Eine andere Erklärung dafür, woher die Abweisung der Familie durch den Patient kommen soll außer Veranlagung und Konstitution, bietet der Autor leider nicht. Angesichts der Tatsache, dass ein Neugeborenes in höchstem Grade abhängig von den Menschen ist, die es versorgen, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Neugeborenes die Veranlagung (!) haben soll, diejenigen zurückzuweisen, die für sein Überleben verantwortlich sind. Ihc denke vielmehr, dass die Anlagen des Neugeborenen darauf ausgelegt sind, sein Überleben zu sichern. Alles andere erscheint mir wenig plausibel.
Störend ist auch, dass das Buch einige Rechtschreibfehler enthält. Er wiederholt auch unnötig häufig das Wort "intensiv". Mit anderen Büchern zum Thema Milchmittel ist man in jedem Fall besser beraten, als mit diesem. Ich empfehle zum Beispiel eher die Bücher zum selben Thema von Mangialavori und Master. read more ...

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