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Homöopathie hilft bei Beschwerden des Bewegungsapparates - nicht nur beim Menschen!

Von Joette Calabrese

 

Es ist schon ein paar Monate her, als Buster, unser frecher kleiner Büro-Hund, sich beim Tollen über die Wiese am Hinterlauf verletzte. Nach einem besonders tollkühnen Sprung jaulte er plötzlich ganz entsetzlich auf und kam hinkend und fiepend zu uns gelaufen. Unser armer Hund hatte offensichtlich starke Schmerzen, denn er konnte sein Bein überhaupt nicht belasten.

 

Jetzt ist es nichts Ungewöhnliches für einen quicklebendigen Hund ab und an beim Spielen umzuknicken und kurz zu hinken, nur um einen Moment später wieder loszurennen, als sei nichts gewesen. Nicht so unser Buster! Er wollte und konnte seinen Hinterlauf partout nicht mehr bewegen.

Mehrere Tage lang gab ich ihm routinemäßig dreimal täglich Arnica 200 gegen den Schock und die anfänglichen Schmerzen.

 

Gegen Ende der Woche ging es ihm immer noch nicht besser. Busters Hinterlauf war so schmerzempfindlich, dass er ihn nicht belasten konnte und nach jedem schnappte, der auch nur in die Nähe seines verletzten Beines kam. Glücklicherweise sind wir mit einer wunderbaren Tierärztin befreundet, die nicht nur ganzheitlich behandelt und ausgezeichnete Hundekennerin ist, sondern auch ganz in unserer Nähe wohnt. Nach einer gründlichen Untersuchung stand die Diagnose fest: Buster hatte sich einen Meniskusriss zugezogen.

Der Meniskus besteht aus elastischem Faserknorpelgewebe und sitzt im Kniegelenk wie ein Polster zwischen Ober- und Unterschenkelknochen. Er fungiert als eine Art Stoßdämpfer, fängt Erschütterungen ab und hält das Gelenk geschmeidig. Meniskusverletzungen gehören besonders bei athletischen Hunden zu den häufigeren Beschwerden und treten oft in Verbindung mit einem Kreuzbandriss auf. Standardtherapie für Verletzungen dieser Art ist der chirurgische Eingriff und zu den Folgeerscheinungen gehören Arthritis, Knochensporne und Gelenksdegenerationen.

 

Das alles sollte nun unserem armen Buster bevorstehen!

 

Ein konventioneller Tierarzt hätte uns in dieser Situation sehr wahrscheinlich zu einer Operation geraten und wir hätten tief in die Tasche greifen müssen. Eine solche Operation kostet schließlich mehrere Tausend Dollar.

 

Natürlich wurde Buster von uns sofort mit Symphytum officinale C200 versorgt, ein wunderbares Mittel, das in keiner homöopathischen Hausapotheke fehlen sollte. Die Kosten für diese Arznei liegen bei ungefähr 20 Dollar, die Entscheidung fiel uns also leicht.

 

Das homöopathische Mittel Symphytum wird aus der Beinwellpflanze gewonnen, die von Kräuterkundigen und Gärtnern seit Jahrhunderten wegen ihrer Heilkräfte geschätzt wird. Weil die Pflanze Knochenbrüche und Wunden heilen lässt, wird sie im Volksmund auch ‚Wallwurz‘ oder ‚Beinwurz‘ genannt.

 

Symphytum ist ein ausgezeichnetes Mittel für Knochenbrüche. Es ist so effektiv, dass wir sogar davon abraten, es zu verabreichen, bevor die Fraktur fachmännisch wieder gerichtet wurde, weil es sonst zu frühzeitiger und ungleichmäßiger Knochenheilung kommen kann.

 

In der Homöopathie werden Frakturen mit Arnica C200 (auch höhere Potenzen können gegeben werden)erstversorgt. Arnica reduziert das anfängliche Trauma, wirkt blutungsstillend und lindert die Schmerzen. Danach folgt Ruta graveolens (C30 oder 200), über mehrere Tage gegeben, um Muskel- und Bändergewebe wieder zu reparieren. Nachdem die Fraktur vom Facharzt gerichtete wurde gibt man Symphytum (C30 oder C200) um den Knochenbruch ausheilen zu lassen.

 

Symphytum hilft aber nicht nur bei Knochenbrüchen, auch Rückenschmerzen, Kniebeschwerden und Verletzungen am Auge werden geheilt. Bei Verletzungen der Sehnen, Bänder und Knorpelgewebe zeigt Beinwell eine große Wirkung. Geben Sie Symphytum C200 und Sie werden staunen, wie schnell und vorbildlich die Heilung erfolgt.

 

Diese wunderbare Pflanze ist ein hervorragendes Mittel für stumpfe Verletzungen am Auge, vor allem dann, wenn das Jochbein in Mitleidenschaft gezogen wurde.

 

Die vielleicht wichtigste Heilwirkung zeigt Symphytum jedoch bei Verletzungen der Strukturen, die das Knochengewebe umgeben, also Knorpel, Bänder und Sehnen. Diese Vielseitigkeit macht das Mittel natürlich zu einer wichtigen Arznei bei der Behandlung zahlreicher traumatischer Verletzungen, unter anderem Verstauchungen, Verrenkungen, Überanstrengung, Arthritis, Hämatome und Verletzungen durch Schläge oder Stürze.

 

Zu den Beschwerden, die in der Regel gut auf Symphytum ansprechen gehören der Tennisellbogen, die Plantarfasziitis, Verstauchungen und Verrenkungen des Knöchels, Knie- und Gelenkschmerzen, Arthritis und Knochensporne. Es ist das spezifische Mittel bei Osteomyelitis.

 

Buster wurde also mit Symphytum behandelt – um die akute Verletzung auszuheilen und zukünftigen Problemen vorzubeugen.

 

Die Banerji-Protokolle aus Indien empfehlen die Anwendung von Symphytum in Kombination mit anderen Mitteln für die Behandlung zahlreicher chronischer Beschwerden bei Mensch und Hund.

 

Die folgenden Behandlungsstrategien sollten Sie sich merken:

 

Bei einem Bandscheibenvorfall, chronischen Rückenschmerzen oder Rückenschmerzen durch Überheben:

Symphytum C200 in Kombination mit Hypericum perforatum C200, zweimal täglich eingenommen.

 

Bei Arthritis des Kniegelenks: Symphytum C200 in Kombination mit Arnica montana C200, zweimal täglich eingenommen.

 

Bei Plantarfasziitis und Fersensporn: Symphytum C200 in Kombination mit Rhus tox C30, zweimal täglich eingenommen.

 

Bei Bänder- oder Meniskusriss (wie im Falle von Buster): Symphytum C200 zweimal täglich eingenommen.

 

Die oben genannten Beschwerden brauchen in der Regel viel Zeit – in manchen Fällen sogar mehrere Monate - um vollständig ausheilen zu können. Während der Genesungsphase werden diese Arzneien Schmerzen lindern und Steifheit auf ein Minimum reduzieren.

 

Mittlerweile ist Buster fast wieder der alte – nur manchmal hinkt er noch ein bisschen. Auf Anweisung der Tierärztin wird er jedoch immer noch jede Treppe hinaufgetragen. Buster liebt es und inzwischen fragen wir uns, ob Buster es mit seiner gelegentlichen Hilflosigkeit nicht doch ein wenig übertreibt.

 

Wie dem auch sei: Symphytum darf in keiner Hausapotheke fehlen. Fragen Sie Buster!

Homöopathie hilft bei Beschwerden des Bewegungsapparates - nicht nur beim Menschen!

Von Joette Calabrese

 

Es ist schon ein paar Monate her, als Buster, unser frecher kleiner Büro-Hund, sich beim Tollen über die Wiese am Hinterlauf verletzte. Nach einem besonders tollkühnen Sprung jaulte er plötzlich ganz entsetzlich auf und kam hinkend und fiepend zu uns gelaufen. Unser armer Hund hatte offensichtlich starke Schmerzen, denn er konnte sein Bein überhaupt nicht belasten.

 

Jetzt ist es nichts Ungewöhnliches für einen quicklebendigen Hund ab und an beim Spielen umzuknicken und kurz zu hinken, nur um einen Moment später wieder loszurennen, als sei nichts gewesen. Nicht so unser Buster! Er wollte und konnte seinen Hinterlauf partout nicht mehr bewegen.

Mehrere Tage lang gab ich ihm routinemäßig dreimal täglich Arnica 200 gegen den Schock und die anfänglichen Schmerzen.

 

Gegen Ende der Woche ging es ihm immer noch nicht besser. Busters Hinterlauf war so schmerzempfindlich, dass er ihn nicht belasten konnte und nach jedem schnappte, der auch nur in die Nähe seines verletzten Beines kam. Glücklicherweise sind wir mit einer wunderbaren Tierärztin befreundet, die nicht nur ganzheitlich behandelt und ausgezeichnete Hundekennerin ist, sondern auch ganz in unserer Nähe wohnt. Nach einer gründlichen Untersuchung stand die Diagnose fest: Buster hatte sich einen Meniskusriss zugezogen.

Der Meniskus besteht aus elastischem Faserknorpelgewebe und sitzt im Kniegelenk wie ein Polster zwischen Ober- und Unterschenkelknochen. Er fungiert als eine Art Stoßdämpfer, fängt Erschütterungen ab und hält das Gelenk geschmeidig. Meniskusverletzungen gehören besonders bei athletischen Hunden zu den häufigeren Beschwerden und treten oft in Verbindung mit einem Kreuzbandriss auf. Standardtherapie für Verletzungen dieser Art ist der chirurgische Eingriff und zu den Folgeerscheinungen gehören Arthritis, Knochensporne und Gelenksdegenerationen.

 

Das alles sollte nun unserem armen Buster bevorstehen!

 

Ein konventioneller Tierarzt hätte uns in dieser Situation sehr wahrscheinlich zu einer Operation geraten und wir hätten tief in die Tasche greifen müssen. Eine solche Operation kostet schließlich mehrere Tausend Dollar.

 

Natürlich wurde Buster von uns sofort mit Symphytum officinale C200 versorgt, ein wunderbares Mittel, das in keiner homöopathischen Hausapotheke fehlen sollte. Die Kosten für diese Arznei liegen bei ungefähr 20 Dollar, die Entscheidung fiel uns also leicht.

 

Das homöopathische Mittel Symphytum wird aus der Beinwellpflanze gewonnen, die von Kräuterkundigen und Gärtnern seit Jahrhunderten wegen ihrer Heilkräfte geschätzt wird. Weil die Pflanze Knochenbrüche und Wunden heilen lässt, wird sie im Volksmund auch ‚Wallwurz‘ oder ‚Beinwurz‘ genannt.

 

Symphytum ist ein ausgezeichnetes Mittel für Knochenbrüche. Es ist so effektiv, dass wir sogar davon abraten, es zu verabreichen, bevor die Fraktur fachmännisch wieder gerichtet wurde, weil es sonst zu frühzeitiger und ungleichmäßiger Knochenheilung kommen kann.

 

In der Homöopathie werden Frakturen mit Arnica C200 (auch höhere Potenzen können gegeben werden)erstversorgt. Arnica reduziert das anfängliche Trauma, wirkt blutungsstillend und lindert die Schmerzen. Danach folgt Ruta graveolens (C30 oder 200), über mehrere Tage gegeben, um Muskel- und Bändergewebe wieder zu reparieren. Nachdem die Fraktur vom Facharzt gerichtete wurde gibt man Symphytum (C30 oder C200) um den Knochenbruch ausheilen zu lassen.

 

Symphytum hilft aber nicht nur bei Knochenbrüchen, auch Rückenschmerzen, Kniebeschwerden und Verletzungen am Auge werden geheilt. Bei Verletzungen der Sehnen, Bänder und Knorpelgewebe zeigt Beinwell eine große Wirkung. Geben Sie Symphytum C200 und Sie werden staunen, wie schnell und vorbildlich die Heilung erfolgt.

 

Diese wunderbare Pflanze ist ein hervorragendes Mittel für stumpfe Verletzungen am Auge, vor allem dann, wenn das Jochbein in Mitleidenschaft gezogen wurde.

 

Die vielleicht wichtigste Heilwirkung zeigt Symphytum jedoch bei Verletzungen der Strukturen, die das Knochengewebe umgeben, also Knorpel, Bänder und Sehnen. Diese Vielseitigkeit macht das Mittel natürlich zu einer wichtigen Arznei bei der Behandlung zahlreicher traumatischer Verletzungen, unter anderem Verstauchungen, Verrenkungen, Überanstrengung, Arthritis, Hämatome und Verletzungen durch Schläge oder Stürze.

 

Zu den Beschwerden, die in der Regel gut auf Symphytum ansprechen gehören der Tennisellbogen, die Plantarfasziitis, Verstauchungen und Verrenkungen des Knöchels, Knie- und Gelenkschmerzen, Arthritis und Knochensporne. Es ist das spezifische Mittel bei Osteomyelitis.

 

Buster wurde also mit Symphytum behandelt – um die akute Verletzung auszuheilen und zukünftigen Problemen vorzubeugen.

 

Die Banerji-Protokolle aus Indien empfehlen die Anwendung von Symphytum in Kombination mit anderen Mitteln für die Behandlung zahlreicher chronischer Beschwerden bei Mensch und Hund.

 

Die folgenden Behandlungsstrategien sollten Sie sich merken:

 

Bei einem Bandscheibenvorfall, chronischen Rückenschmerzen oder Rückenschmerzen durch Überheben:

Symphytum C200 in Kombination mit Hypericum perforatum C200, zweimal täglich eingenommen.

 

Bei Arthritis des Kniegelenks: Symphytum C200 in Kombination mit Arnica montana C200, zweimal täglich eingenommen.

 

Bei Plantarfasziitis und Fersensporn: Symphytum C200 in Kombination mit Rhus tox C30, zweimal täglich eingenommen.

 

Bei Bänder- oder Meniskusriss (wie im Falle von Buster): Symphytum C200 zweimal täglich eingenommen.

 

Die oben genannten Beschwerden brauchen in der Regel viel Zeit – in manchen Fällen sogar mehrere Monate - um vollständig ausheilen zu können. Während der Genesungsphase werden diese Arzneien Schmerzen lindern und Steifheit auf ein Minimum reduzieren.

 

Mittlerweile ist Buster fast wieder der alte – nur manchmal hinkt er noch ein bisschen. Auf Anweisung der Tierärztin wird er jedoch immer noch jede Treppe hinaufgetragen. Buster liebt es und inzwischen fragen wir uns, ob Buster es mit seiner gelegentlichen Hilflosigkeit nicht doch ein wenig übertreibt.

 

Wie dem auch sei: Symphytum darf in keiner Hausapotheke fehlen. Fragen Sie Buster!





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